Die Royals von morgen - Königsfamilie zwischen Tradition, Moderne und Krankheit (Adels-Experte Andi Englert exklusiv)

Shownotes

London, 2025: Bob Marley, Kylie Minogue, Beyoncé, Grace Jones, Diana Ross - alle versammelt an einem Ort, der ungewöhnlicher kaum sein könnte: der iTunes-Playlist von König Charles.

In dieser Folge von BRITPOD – England at its best sprechen Alexander-Klaus Stecher und Claus Beling mit Adels-Experte Andi Englert über die Zukunft der Monarchie unter König Charles - ein ständiger Balanceakt zwischen Tradition und Moderne. Auch wenn die Royals sich der Moderne nicht verschließen - sei es durch die Veröffentlichung von Musik-Playlisten durch König Charles oder Queen Elizabeths legendärem TV-Auftritt mit Paddington Bär - beruht die Familie doch auf jahrhundertealten Traditionen. Gleichzeitig steht auch das Commonwealth vor wachsenden Herausforderungen. Außerdem geht es um eine der größten aktuellen Fragen unter Königshaus-Fans: Wie steht es um den Gesundheitszustand von Prinzessin Kate wirklich? Wie viel Geheimhaltung können sich die Royals in Zeiten ständiger Öffentlichkeit leisten? Vor welchen Herausforderungen stehen sie heute? Welche Auswirkungen hat der Verlust klassischer britischer Ikonen wie James Bond auf die nationale Identität? Und wie sehr müssen sich die Royals wandeln, um auch für die nächste Generation relevant zu bleiben? BRITPOD – England at its best.

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Ein ALL EARS ON YOU Original Podcast.

Transkript anzeigen

00:00:01: England at its best.

00:00:04: Der große

00:00:05: Britpond.

00:00:07: Mit Alexander Klaus Stecher und

00:00:09: Klaus Beiling.

00:00:10: Es ist etwa ein Jahr her, da ist fast zeitgleich mit der Krebsdiagnose für Chance auch die Krebsdiagnose von Kate bekannt gegeben wurde.

00:00:17: Bis heute ist nicht bekannt, um welche Ernsthaftigkeit sich es tatsächlich handelte.

00:00:24: Kate ist eine junge Frau, sie sieht sehr gut aus.

00:00:28: Damit meine ich jetzt nicht unbedingt das Make-up und die Kleidung, die war immer gut, sondern sie wirkt eigentlich schon so, als ob sie ihr wieder gut

00:00:36: ginge.

00:00:45: An die Englats, der Königshausexperte beim Brit-Pod, aber auch toller England-Känner.

00:00:51: Wir freuen uns jedes Mal, wenn du bei uns zu Gast bist.

00:00:54: Apropos England-Känner, du sitzt ja viel am Schreibtisch und musst über alles Mögliche schreiben.

00:00:58: Was ist dein Lieblingsort in England?

00:01:00: Gibt es da irgendwas?

00:01:01: Ich würde mal sagen, die Südküste, und zwar für verschiedene Orte dort.

00:01:05: Das kann man jetzt gar nicht so sagen.

00:01:06: Es gibt einige Orte, die ich besonders schön finde dort.

00:01:10: Es gibt vor allem auch Landschaften.

00:01:12: Ich finde zum Beispiel auch die Datenorlandschaft.

00:01:14: Wahnsinnig schön.

00:01:15: Übrigens ist der Prinz Charles, oder heute König Charles, einer der größten Grundeigner.

00:01:19: Du bist ja Andi damit, ganz in unserem Herzen.

00:01:22: Alex und ich sind ja auch Datmerfreunde.

00:01:25: Wir sind natürlich Freunde der Südküste Cornwalls.

00:01:29: Also, da sind wir schon sehr beieinander.

00:01:31: Und das verbindet uns alle ja irgendwie in gewisser Weise mit König Charles.

00:01:36: Aber es gibt ja von König Charles, der ja auch ein sehr moderner König ist.

00:01:41: Gerade wieder eine Neuigkeit.

00:01:44: Alex, du hast das schon

00:01:45: gehört,

00:01:46: was

00:01:46: es da gibt.

00:01:47: Ja,

00:01:47: das ist unglaublich.

00:01:48: Charles Goes Online mit einer iTunes-Playlist.

00:01:52: Man glaubt es nicht anlässlich eines Commonwealths Festes.

00:01:56: Hat er mal gesagt, alles was noch so ein bisschen unter unseren Hut gehört, suche ich mir mal musikalisch meine Lieblingstitel raus und teile sie mit euch.

00:02:03: Dann kann jetzt bei Apple Music die König Charles' iTunes-Liste kaufen.

00:02:08: Glaubt man das will ich, der ist ja mega modern hier.

00:02:10: Ja, es ist mega modern und das ist ein schöner PR-Schachtzug.

00:02:15: Vielleicht ist er selber drauf gekommen, vielleicht die immer professionelleren Berater, die man so in den letzten fünf, zwanzig Jahren in der Hof beschäftigt hat, auf die Chance im Gegensatz zu Harry und Meghan, wo die ja sozusagen im Monatswechsel rein und raus kommen, mal drauf hört.

00:02:30: Aber was will man sagen?

00:02:31: Mit einer Mutter, die zwei Dinge getan hat, die mich sehr beeindruckt haben, ist mit dem Hubschrauber im Stadion gelandet.

00:02:39: Und zweitens werde ich nie vergessen, das tolle Gespräch mit dem Bär.

00:02:44: Ah, ja, Beddingbär.

00:02:46: Das habe

00:02:46: ich wirklich als eine hochmoderne Leistung einer so betagten Frau.

00:02:51: Das war eine tolle Leistung.

00:02:52: Also, will nur sagen, da wundert mir nicht, dass so ein Schalz solche Dinge tut.

00:02:57: Und nicht zu vergessen, die Queen mit James Bond.

00:03:25: Thank you for having me.

00:03:27: I do hope you're having a lovely Jubilee.

00:03:32: Tea?

00:03:33: Oh, yes, please.

00:03:42: Therapie sorry.

00:03:50: Never mind.

00:03:58: Perhaps you would like a marmalade sandwich.

00:04:03: I always keep one for emergencies.

00:04:05: So do I. James Bond epic, starring Daniel Great and Her Majesty the Queen.

00:04:43: Da fällt mir ein James Bond britisch.

00:04:46: James Bond, die Rechte werden verkauft.

00:04:48: Was sagsten du dazu, dass die Engländer so was Tolles aus der Hand geben und das jetzt von den Amerikanern produzieren?

00:04:55: Und zwar an Amazon verkaufen.

00:04:56: Das muss ich mal vorstellen.

00:04:58: Mir ist ja ganz schlecht geworden.

00:05:00: Die Engländer haben auch große Teile der wichtigsten Tageszeitungen außerhalb Englerns verkauft.

00:05:05: Der hat schon vor etwa vierzig Jahren, der in der damaligen Europa Abgeordnete, Otto von Habsburg zu mir gesagt, das ist der Untergang der britischen Gesellschaft, wenn im Prinzip in weitgehend nicht britischen Händen die Meinungsbildenden, Zeitschriften und vor allem Tageszeitungen sind.

00:05:21: Ob das jetzt sehr clever ist, natürlich ist James Bond nicht unbedingt ein Instrument der täglichen Information und politischen Bildung.

00:05:30: Na ja, aber er ist weltbekannt und die Briten und made in Great Britain.

00:05:33: Also, wie kann man denn so was jetzt einfach mal weitergeben?

00:05:36: Klaus, was sagst denn du als früherer Filmemacher dazu?

00:05:38: Da habe ich eine Antwort darauf.

00:05:40: Das ist, glaube ich, ganz interessant zu wissen, dass die Familie Broccoli, Vater Broccoli hat ja den James Bond mitentwickelt, mit erfunden, als Film.

00:05:49: Und Tochter Broccoli, ich glaube Barbara Broccoli hat das mit ihrem Bruder weiterbetrieben.

00:05:54: Und die Brocolis standen vor einer wahnsinnig schweren Frage.

00:06:00: Ja, James Bond sollte mehr wog werden.

00:06:03: Du kennst die Debatten, schwarze Darstellerin, schwarzer Darsteller, wer, wer nicht.

00:06:10: Also, es war eine schwierige Frage und ganz ehrlich, ich glaube, Sie haben das schon lange geahnt und haben deshalb den James Bond in der letzten Folge sterben lassen.

00:06:19: Denn ganz offensichtlich ist er hier gestorben, er ist umgekommen auf dieser Insel.

00:06:24: Und

00:06:25: haben sich damit freigemacht.

00:06:26: Mein Gott, die werden einen Riesenvermögen bekommen von Amazon.

00:06:30: Aber was jetzt passiert, lieber Alex?

00:06:33: Allerdings bin ich, glaube ich, als Profi auch ganz realistisch.

00:06:36: Jetzt wird bestimmt eine Art von Ausverkauf betrieben.

00:06:41: Und zwar unter dem Mantel einer neuen Modernität.

00:06:44: Also ganz ehrlich, ich sehe da in

00:06:47: der Schwarze... Oh je, keine müßes Moneypenny mehr.

00:06:49: Und ja, da gucken wir das dann noch an die.

00:06:52: Gehst du dann rein, weil das so hoch modernisiert wird?

00:06:54: Ich gehe selten ins Kino, weil mir das so wenig Beinfreiheit ist.

00:06:57: So zu viele Menschen ringst du mich.

00:06:59: Wenn einer zwei Meter groß ist, wie du, fast, dann glaub ich, ist das ein Problem.

00:07:03: Aber jetzt noch mal ernsthaft, wir haben die iTunes-Liste von König Charles mal angesprochen.

00:07:07: Sinn oder nicht sinnvoll.

00:07:09: Ich mein für den Commonwealths vielleicht ganz gut, aber was meinst du?

00:07:12: Macht er sich damit sehr populär?

00:07:14: Kriegt er da noch mehr Fans?

00:07:16: Mit Sicherheit die Interpreten und Texte und Komponisten der aufgeführten Lieder, sofern die noch leben.

00:07:22: Ich sage einmal so, dass es eine hübsche Geste ist, auch die Bedeutung des Commonwealths, der eigentlich politisch nicht mehr so wahnsinnig viel Bedeutung hat.

00:07:29: Wir reden ja eigentlich von den sterblichen Überresten des sogenannten British Empire.

00:07:34: Genau erklär mal den Commonwealths richtig, wer das jetzt nicht weiß, was das ist.

00:07:37: Das sind weitgehend ehemalige britische Kolonien, die dann in die Unabhängigkeit entlassen worden sind oder entlassen werden mussten oder wie auch immer.

00:07:45: Und man halt irgendwie versucht hat, die noch unter so einer gewissen Klammer zusammenzuhalten, so quasi als freiwillige Gemeinschaft des Commonwealths, da gibt es auch noch Commonwealthspiele, also das ist so eine Art Olympia für die sozusagen Staatsbürgerinnen und Staatsbürger dieser Länder und sonst was.

00:08:03: Es ist eine schöne Sache, die politische Bedeutung und auch die Strahlkraft halte ich für überschaubar.

00:08:09: selbst innerhalb von Großbritannien und in vielen dieser Staaten, die einsmals Kolonien waren, ist auch nicht mehr so eine besondere Identifikation.

00:08:17: festzustellen.

00:08:18: Im Gegenteil, ich kann da eher fragen, was habt ihr eigentlich in Kolonialzahlen eigentlich mit unserem Land angestellt, mit unseren Menschen angestellt?

00:08:25: Das erlebt man in vielen afrikanischen Ländern, zum Beispiel auch Charles Weyers war der Erste.

00:08:31: Irgendwo.

00:08:32: schon sich so quasi hingestellt hat, William und Kate gehen da schon noch einen Schritt weiter.

00:08:36: So quasi ist nicht alles so gut gelaufen.

00:08:39: Das wären mit der Queen, um übrigens Philipp überhaupt nicht anzusprechen gewesen.

00:08:43: Da hätte man wahrscheinlich schon vorher gesagt, wagt es nicht, sondern da wäre halt die Protokollabteilung, wie man das dann mal höflich ausdrücken würde, wurde dann auch immer Mitglieder des Auslandsgeheimdienstes und sonst was mit dabei waren, die sich halt nicht um das Falten von Servietten und das Avonschieren vom Blumen gekümmert haben, sondern um die wirklich wichtigen Sachen, da hätte man sich das verbeten.

00:09:00: Bei Charles und auch bei William und Kate dann sozusagen als die nächste Generation ist da mehr möglich.

00:09:06: Und man versucht halt jetzt zu sagen, ja, wir akzeptieren auch die kulturelle Eigenständigkeit, das kulturelle Erbe.

00:09:13: Wir kommen, wenn es starten.

00:09:15: Man kann auch Charles, das muss man jetzt mal abschließend sagen, ja auch nicht für koloniale Verbrechen.

00:09:19: Ja, man ist ja jetzt seit er vierzig geboren, da waren die schlimmsten Dinge schon weit geschehen, ihn persönlich dafür anzuklagen und zu belasten.

00:09:26: Das geht auch nicht.

00:09:27: Was

00:09:27: kann man denn jetzt bei Apple Music von Kammernwärts Musik zusammengestellt von König Charles überhaupt

00:09:34: hören.

00:09:35: Bitte schön.

00:10:52: Lieber Andi, du hast gerade das Thema Kammernwärts in politischer Hinsicht angesprochen.

00:10:57: Wir haben ja alle miterlebt, auch am Fernsehen, auch in Deutschland.

00:11:02: welche Schwierigkeiten das für Charles Mitzig brachte, also mit Camilla nach Australien vor.

00:11:07: Da waren ja... Teile der Politiker, ich denke da eine junge Mauripolitikerin, die hat sich ihm absolut verweigert.

00:11:15: Das hat er dann mehrfach noch erlebt, der ist gut damit umgegangen.

00:11:19: Das selbe wird auch immer stärker in Kanada passieren, wo man sagt, nein, er soll nicht unser König sein, er ist ein netter Mann, aber warum muss er unser König sein?

00:11:28: Also, da bewegt sich auch mit einer neuen Generation in diesen Ländern eine Menge, was er gar nicht beeinflussen kann.

00:11:36: Nein.

00:11:37: Das ist auch gescheiter, ehrlich gesagt.

00:11:39: Das merkt man auch.

00:11:41: Wenn man schon die nächste Generation William und Kate noch weiter entfernt von seinen, das britische Empire und sonst was, ich habe nicht so das Gefühl, dass die antreten und zu sagen, wir sind die nächsten König und Königin für euer Land, sondern... Wir sind eigentlich gar nicht so übel.

00:11:58: Wir sind eigentlich ganz nette, der Zukunft aufgeschlossene Menschen.

00:12:02: Unsere Länder haben eine historische Verbindung, eine traditionelle Verbindung, eine kulturelle Verbindung, eine militärische Verbindung, eine wirtschaftliche Verbindung.

00:12:11: Hey, lass uns das eigentlich für die Zukunft auch weiter pflegen.

00:12:14: Ich kann mir auch nicht vorstellen, dass zum Beispiel in der Generation So dieser Kampf ist wie früher.

00:12:21: Ich meine, wenn man sich kanadische und australische Briefmagen der letzten Jahrzehnte angesehen hat, dann sind häufig mal ein Wombat drauf und ein Kängurur, aber noch viel öfter waren die Quinen oder Prins Philipp drauf.

00:12:32: Und wenn die, ich übertrete, das jetzt mal irgendeinen drehenfünfzigsten Hochzeitsdach hatten oder einen achtenfünfzigsten Geburtstag, dann hat es da gleich ein paar Sonderbriefmarken oder Block oder so Münzprägungen und sonst was gegeben.

00:12:43: Ich persönlich fand das auch ein bisschen zu vieles Gute in Australien.

00:12:48: V.a.

00:12:49: auch in Kanada kann ich mich erinnern, dass es jetzt vielleicht irgendwelche Ground Territories gibt wie Ascension oder St.

00:12:56: Helena, wo man eigentlich sich freut, irgendwie Briefmagen zu verkaufen, um ein bisschen Export zu haben.

00:13:02: Das ist eine andere Geschichte.

00:13:04: Aber in den großen Ländern, die im Prinzip pro Forma Das Königshaus noch anerkennen, also sprich aus Australien, Kanada.

00:13:12: Ich zähle jetzt auch mein Neuseeland noch dazu.

00:13:14: Es ist auch ein größerer Staat oder ein Staat von einer gewissen Bedeutung.

00:13:17: Ja, da muss man im Moment irgendwie kämpfen.

00:13:19: Dass es natürlich gewisse Widerstände gibt, politischer Natur, das sind auch ein bisschen Kalkulationen.

00:13:26: Natürlich gibt es Politikerinnen und Politiker in den Ländern, die sagen, jetzt hauen wir mal der Kolonialmacht eins rein.

00:13:32: Und man hat die inzwischen, vor allem mit der Maori-Politikerin, die nur heißt, diese Frau hat natürlich ihre dreißig Sekunden absolute Berühmtheit in der Welt.

00:13:41: Die ist jetzt nicht an sich losgegangen mit irgendeiner Waffe oder halt versucht,

00:13:45: den mit Eiern zu beschmeißen.

00:13:47: Ja, das in Amerika ging, das sind die Moments sehr rar.

00:13:50: Aber ich sage jetzt mal, Das war ja nicht jemand, der zum gezielten Anschlag vorbereitet hätte.

00:13:55: Er hatte keinen Farbbeutel dabei und nichts, sondern man hat die Chance gesehen.

00:13:59: Jetzt ist der Chance im Parlament und jetzt schrei ich mal ein bisschen und führe mich auf.

00:14:04: Das ist ja auch nicht so, dass man sagen muss, das war so ganz schlimm und das war die allerübelste Beleidigung, noch ein täglicher Angriff, eine Chance für sich selber unbezahlte Werbung zu machen.

00:14:16: Und zwar hat man auf einmal in aller Welt die Namen dieser Frau geführt, den vorher kein Mensch kannte.

00:14:22: Wahrscheinlich nicht mal in Australien, jeder.

00:14:24: Also so viel erst mal zum Commonwealth, meine Herren.

00:14:26: Aber etwas, was den Klaus und mich interessiert, ist doch Klaus.

00:14:29: Wie geht's eigentlich Kate aktuell?

00:14:32: Oder wir lesen dann immer wieder in England, wenn wir in London sind, oder wo auch immer mal gut, mal schlecht.

00:14:37: Wie ist William drauf?

00:14:39: Was gibt's denn da Neues, was nicht nur Gerüchteküche ist, sondern vielleicht auch mit näherer Kenntnis versehen ist?

00:14:45: Na ja gut, es ist etwa ein Jahr her, also das fast zeitgleich mit der Krebsdiagnose für Charles, auch die Krebsdiagnose von Kate bekannt gegeben wurde, bis heute ist nicht bekannt, um welche Ernsthaftigkeit sich es tatsächlich handelte.

00:15:00: Kate ist für einige Monate fast völlig von der Öffentlichkeit verschwunden, kam dann wieder im Frühjahr, im Spätsommer.

00:15:06: Man hat Bilder und auch ein Film der Familie an der Küste von Norfolk, also in der Nähe von Enma Hall, auch das ist ja ein ganz privater Rückzug reingestellt.

00:15:15: Kate macht wieder viele Termine.

00:15:18: Kate ist eine junge Frau,

00:15:20: sie sieht

00:15:20: sehr gut aus.

00:15:22: Krebsbesiegen ist ein Wort, das lassen medizinische Experten nicht gelten, wenn man sagt, Krebs hat man nie ganz besiegt, aber es scheint das eingetreten zu sein, was man auch mehrfach mitgeteilt hat.

00:15:33: Kate sei im Moment Krebsfrei.

00:15:36: Wie gesagt, sie sieht sehr gut aus, damit meine ich jetzt nicht unbedingt das Make-up und die Kleidung, die war immer gut, sondern sie wirkt eigentlich schon so, als ob sie ihr wieder gut ginge oder Wesenlich besser.

00:15:48: Das ist das, was wir alle mitbekommen.

00:15:51: Die medizinischen Dorsees hat man mit großem, großem Erfolg, selbst in Zeiten aller möglicher Kommunikations- elektronik und Internet und was auch immer alles möglich ist, tatsächlich geschafft, sie unter Verschluss zu halten.

00:16:04: Das ist eigentlich auch sehr bemerkenswert.

00:16:06: Es zeigt übrigens auch eines.

00:16:09: dass William und Kate auch durchaus Sympathien und Ansehen genießen, denn ich denke, es hätte schon einige Menschen gegeben, die was gewusst hätten und bei nicht gefallen der beteiligten Persönlichkeiten

00:16:23: irgendwo

00:16:24: mal was hätten stehen lassen können.

00:16:26: Das ist nicht gewesen.

00:16:27: Im Gegensatz Mitarbeiterinnen oder Mitarbeiter des Krankenhauses, die mal von zwei Fällen aus, die versucht haben, sich sozusagen in dem Intranet der Klinik irgendwelche Daten zu besorgen, aber nicht zu den Behandelten gehörten, denen muss es ziemlich ärger gebracht haben.

00:16:45: Man konnte das wohl auch nachverfolgen, wer es war und das hatte sicherlich für sie keine schönen Folgen.

00:16:51: Aber es ist trotzdem erstaunlich, wie Auch in der heutigen Zeit, die Geheimhaltung klappt, wie sie auch bei den Krebs von Charles funktioniert hat.

00:17:00: Was mich fasziniert, ist in welcher, ich möchte was sagen, eleganten, stillen Weise diese beiden.

00:17:08: Kate und William, die Monarchie in der neuen Generation präsentieren.

00:17:12: Du hast es vorhin schon angesprochen.

00:17:14: Sie machen es auf eine angenehme Weise, die einem verdeutlicht, das sind nicht zwei, die nur darauf warten und mit den Füßen scharren, bis sie mal regieren können, sondern da ist etwas, mit dem sich Menschen ihres Alters leicht identifizieren können.

00:17:29: Da ist keine Hier nach Macht spürbar, sondern da ist eine Verantwortung.

00:17:35: Also so ist das.

00:17:37: Wie man es empfindet.

00:17:39: Glaubst du, dass es tatsächlich so ist?

00:17:41: Ich weiß gar nicht mehr, ob die Gier nachgesehen ist.

00:17:43: Bei Nichtrolls auf dieser Welt, die im Moment leider wissen, die Stimme ausgeprägt.

00:17:47: Habsburger Herrscher ließen sich gerne auch als apostolische Majestätentitulieren, wie du weißt.

00:17:53: Man sah sich Gott gegeben und... irgendwie von den Sternen, ob das jetzt der klassische Gott oder irgendwelche außer- oder überirdischen Wächte sind jetzt nicht lachen.

00:18:04: Man sah sich irgendwie da als was Besonderes und legitimiert und man musste sich eigentlich nicht rechtfertigen.

00:18:10: Das ist so die Geschichte, man hat dann mal ein paar Bombons aus der Goldene Kutsche geschmissen, erst mal durch das Armenviertel gefahren, sich überzieht das jetzt mal bewusst.

00:18:19: Sowas hat es gegeben, nicht mehr bei ganzen Staaten, sondern auch bei kleineren Fürstentümern und dergleichen mehr.

00:18:25: Mit diesem Bewusstsein kommt man heute auch nicht weiter und man darf auch nicht vergessen.

00:18:30: William selbst als Thronfolger und Kate als, ich sag mal, Tochter der britischen Upper-Mittel-Klas sind auch anders erzogen.

00:18:37: Man hat keine Menschen mehr gehabt, die Prinzen solche Dünkel eingepflanzt haben, wie bei jemanden wie bei William übrigens auch bei seinem Bruder Harry, auch wenn die manchmal nicht einig sind, die in den achtziger Jahren geboren waren.

00:18:51: Das wird man heute, zumindest bei europäischen Rolls, die auch nicht so ein Stratos haben, dass sie Halbgötter sind, Gott gleich und so was.

00:18:58: Das hatten wir alles.

00:18:59: Das ist noch nicht so wahnsinnig lange her.

00:19:01: Aber das findet man eigentlich in Europa nicht mehr.

00:19:04: Und das merkt man auch, weder Charles noch Diana, auch wenn sie früher tödlich verunglückt ist, waren jetzt welche, die ihren Söhnen irgendwie solche, ich sag's jetzt mal, Salopp, Flausen oder Überheblichkeiten implantiert haben.

00:19:17: Das ist auch weder bei William noch bei Harry jemals festzustellen

00:19:20: gewesen.

00:19:21: Trügt mich jetzt der Schein oder ist es ruhiger geworden presse technisch auch um William und Kate?

00:19:28: Ich lese nichts mehr, dass da irgendwann Medienkonzern verklagt wird oder dergleichen.

00:19:32: ist das ein bisschen ruhiger geworden seitdem auch die Mexiz sozusagen Großbritannien verlassen haben?

00:19:38: Ich würde das jetzt mal eine zweiteilige Antwort geben.

00:19:42: Die eine ist, was lohnt denn eigentlich ein großes Risiko einzugehen?

00:19:48: Es gibt keine ernsthaften Anhaltspunkte.

00:19:51: dass es in der Ehe kriselt von William und Kate.

00:19:55: Die Kinder sind Kinder.

00:19:59: Der ältere Sohn George wird langsamer und früher Teenager.

00:20:03: Die Geschichten, da setzt die Kinder irgendwie in Jugendlichen Leichtsinn über die strenge Schlange oder so, ist es auch noch so früh.

00:20:11: Das Einzige, was die Menschen interessiert, ist die Krankheit von Kate.

00:20:15: Da ist man relativ offener mit umgegangen, wenngleich mal aus verständlichen Gründen sich medizinische Details gespart hat.

00:20:23: Da muss man auch mal eines sehen.

00:20:25: Was war die große Zeit?

00:20:28: Ich sage das jetzt mal ironisch, der sogenannten Paparazzi.

00:20:33: Warum war der ein Business so erfolgreich?

00:20:37: Weil es dafür Geld gab.

00:20:39: und dafür gab es viel Geld.

00:20:41: Und man hatte als Paparazzo, ich habe noch solche Leute mal persönlich kennengelernt, die hatten technisches Equipment, das schon in den neunzigern Jahren hunderttausende von denen war, kostete Objektive, Motorräder, getarnte Autos, Strickleitern, Tarnzelte und sonst was.

00:20:59: Und da muss man sagen, und diese Bilder sind damals für viel viel Geld verkauft worden.

00:21:04: Und es gab ja auch fast keine Gesetze, die das irgendwie verhindert haben.

00:21:09: Wer kauft das denn?

00:21:10: Wenn so ein Bild irgendwo drin ist, dann heißt du im Prinzip, dass im Internet stehen.

00:21:17: Und das war es dann.

00:21:18: Und das waren dann für zweihundert Euro hier und fünfhundert Euro da.

00:21:21: Dreihundert Euro hier und achtundzwanzig Pfund Stirling.

00:21:25: Irgendwo so ein Aufwand betreibt, das ist ein Business.

00:21:28: Und das Business hat sich irgendwann nicht mehr gelohnt.

00:21:31: Man hat das Pekon hier ausgetrocknet.

00:21:33: Es hat einen sehr intelligenten und visionären Menschen gegeben, das war Gunter Sachs.

00:21:38: Das ist keine Reusung, das war ein Industrieller.

00:21:40: und dann der sehr erfolgreich, das älterliche Unternehmen Fichtler und Sachs in Schweinfurt erst mal hochgebracht hat und dann für viel Geld verkauft hat und dann im Prinzip sein weiteres Leben davon gestalten.

00:21:53: Und in den Wintermonaten zog damals die Papparazo-Elite, das sagen Moritz, nach Kortina.

00:22:00: Vor allem weil er mit Brigitte Bardot verheiratet war kurzfristig.

00:22:03: Ja, das ist eine andere Geschichte gewesen.

00:22:07: Das war noch eine frühe Sache.

00:22:09: Aber

00:22:09: ich rede jetzt mal nicht von der Bardot, da war die Bardot eigentlich der Star.

00:22:14: Aber es kamen da auch Fotos.

00:22:15: Und Grundsatz, die Bardot, ich sehe immer noch dieses Foto, in der Rechenau, nahe der Bayerische-Österreichischen Grenze, wo die da im Wald stehen.

00:22:23: Ich war da mit dem Lodencape und hinterher hat sie auch dann geschrieben in ihren Memoren, wie schrecklich da alles war.

00:22:29: Und dann kam aber die Geschichte.

00:22:32: Siebziger, achtziger Jahre im Winter.

00:22:35: Alles, wie gesagt, nach Stadt, nach St.

00:22:36: Moritz, nach Cortina, nach Espen.

00:22:39: Schauen, ob wir irgendwelche Promis kriegen.

00:22:42: Und der Sachs hat immer gesagt, ja wunderbar, er war von internationalem Interesse.

00:22:45: Weil er war natürlich mit der Badu verheiratet gewesen, zu dem Zeitpunkt nicht mehr.

00:22:50: Er war einer der wenigen Global Player, die die Deutschen im Chat-Set hier hatten.

00:22:54: Dann hat er gesagt, ja wunderbar.

00:22:56: Und kommt bitte am Sohn, soviel, alle Fotografen um dreizehn Uhr bis fünfzehn Uhr, dann haben die ein Stück Stollen gekriegt, ein paar Gläser Glühwein, dann hat die Familie Sachs ein paar nette Fotos gemacht, hat man sich damals einfallen lassen, mal einen Schlitten, mal einen Pferd mit dem Nikolaus, mal einen Schneemann.

00:23:10: Und dann hat man gesagt, so, Gunter Sachs, super.

00:23:13: Fünf Agenturen haben die Bilder, die sind in bester Qualität.

00:23:18: Sachs können wir abpacken, haben einen Spitzenqualität.

00:23:20: Und damit hatte der den Rest des Winters seine Ruhe.

00:23:23: Und das ist so etwas, man hat auch den in das Geschäft kaputt gemacht.

00:23:27: Ich stell halt einfach ab und zu mal ein Foto von William Kett und ein, zwei, drei Kinder und eure ganze Familie auf Insta, auf Facebook, was da geil ist, wohin.

00:23:37: Und damit ist das erledigt.

00:23:38: Und was haben dann diese Bilder noch für den Wert?

00:23:41: Wenn ich sagen kann, als jeder, der Blatt macht, muss auch auf Foto Honorare schauen.

00:23:45: Ich sage ja super.

00:23:46: Mit Genehmigung des Königshofes, gratis abzudrucken, beste Qualität, Feindaten, vielen herzlichen Dank nach London.

00:23:53: Legen wir hin, da brauch ich da nicht irgendwo in ein Bietergefecht eintreten, um für Fotos Unmähn von Geld hinzulegen.

00:24:00: Und das tun ja auch immer weniger.

00:24:25: Ist denn die britische Presse generell auch jetzt ein bisschen, möchte ich was sagen, friedfertiger, auf jeden Fall nicht mehr ganz so hinterhältig, wie früher.

00:24:33: man erinnere sich, dass der damalige Brunschals abgehört wurde und so weiter.

00:24:39: Es gab viele Prozesse, wurde auch verloren.

00:24:42: Glaubst du, dass da heute auch eine andere Generation das anders handhabt?

00:24:47: Ja, erstens, man ist natürlich die rechtliche Situation gefährlicher.

00:24:51: Zweites Mal ist es natürlich auch durch die technischen Möglichkeiten sehr viel einfacher im Prinzip, die Übeltäter zu ermitteln.

00:25:00: Früher hast du ein Foto gehabt, einen Film, einen Tonband.

00:25:04: Das hat man irgendwo verkauft und keiner weiß, wo es herkommt.

00:25:07: Ist heute alles schwieriger.

00:25:08: Es hat alles einen digitalen Fingerabdruck.

00:25:10: Immer und überall.

00:25:12: Und da muss man jetzt auch mal eines sagen.

00:25:14: Also Diskussion, die merke ich auch immer, in unserer Branche mit den Kollegen und Kolleginnen, Die noch älter sind als ich, dann gibt es tatsächlich die Strahlkraft, wenn jemand sich scheiden lässt.

00:25:31: Das Kandaleffekt, der ist in der Öffentlichkeit weg und auch bei den Röhrs.

00:25:35: Wir haben das zum Beispiel die Scheidung von Prinzessin N. Wir können interessiert.

00:25:41: Das war nicht jemand aus dem Inner Circle des Königshauses.

00:25:44: Da hat man sich getrennt.

00:25:46: Dann hat Mark Phillips ihr erst mal noch mal geheiratet.

00:25:48: Dann hat Prinzessin N noch mal geheiratet.

00:25:51: Das war's.

00:25:52: Wir haben natürlich auch ein Overflow mit diesem ganzen Internet und wer was berichtet und macht.

00:25:57: So sind die Leute schon übersättigt, oder, Klaus?

00:26:00: Naja, Alex, wir kommen ja nun beide aus dem Filmgeschäft und wir wissen, dass früher der Starbegriff, gehen wir mal dreißig Jahre zurück, das Starbegriff ein ganz anderer war.

00:26:13: Wer war Star?

00:26:14: Es gab ein paar, denke ich jetzt mal, fehlt mir ein, Leute wie Odo Jürgens.

00:26:18: Die konnten auch jünger sein, aber sie waren Stars und das wurde entsprechend gefeiert und sie waren entsprechende Persönlichkeiten der Öffentlichkeit.

00:26:26: Der Starbegriff ist heute, ich darf noch mal an die Subs erinnern, also wo jeder ordentliche Subsarsteller wird.

00:26:33: heute, habt ihr lieber an die?

00:26:35: Der Journalist natürlich auch schuld, wird heute als Star gefeiert und das war inflationär.

00:26:41: Ich weiß es nicht.

00:26:42: Ich kenne deinen Gedanken ganz gut und auch vollziehen Klaus.

00:26:45: Ob die als Straß gefallen werden, weiß ich nicht.

00:26:48: Man spricht heute von Pipi-Journalismus.

00:26:50: Den hat man früher nicht gehabt im Begriff.

00:26:53: Jetzt muss man auch mal eins sehen, nennen wir es mal Idole.

00:26:58: Die Idole der zwanziger, dreißiger, bis vielleicht siebziger, achtziger Jahre, vielleicht sogar noch in die neunziger.

00:27:05: waren Menschen, die man, ich sag's jetzt mal brutal, als Fan fast aus einer Froschperspektive angehimmelt hat und die waren Götter gleich.

00:27:14: Man wäre gerne so gewesen, aber kaum jemand war so vermessen zu glauben, dass das irgendwo erreichbar ist.

00:27:21: Dann hat sich das gewandelt.

00:27:23: Dann kamen Influencer und Blogger, dann kamen Celebrities, um das Wort Stars jetzt zu vermeiden, Aus der Retorte, wie die Kardashians und andere Menschen teilweise in, ich sag mal, schlechter gekleiderten nationalen Ausführungen bis hin so.

00:27:45: Und die haben eigentlich alles gemacht und da konnte man dann mitmachen.

00:27:48: Da konnte man dann die selbe Nachtcreme nehmen, weil die dafür viel Geld bekommen.

00:27:52: Ein Riesengeschäft,

00:27:53: ne?

00:27:54: und denselben Nagelack und dieselben Pflegeprodukte und dieselben Klamotten.

00:27:59: Und wenn man sich die nicht leisten konnte, dann war innerhalb von drei Monaten an verschiedenen beliebten Feriendestinationen, die mehr oder weniger gelungene Kopie von diesem Zeug irgendwo natürlich nicht legal, aber immerhin erhältlich.

00:28:13: Und das hat natürlich auch diese großen Stars von den Klaus sprach.

00:28:18: Das hat sich natürlich auch irgendwo aufgesplittet.

00:28:21: Wir brauchen uns jetzt nichts vorzumachen.

00:28:22: Es gab im Deutschland der zwanziger Jahre, als der Film Deutschlands international noch ein erhebliches Gewicht hatte, bis in die Vereinigten Staaten.

00:28:30: Den ersten Hauptdarsteller Oscar hat mit Emilianingst und Deutscher gewonnen.

00:28:34: Eine Bedeutung hatte.

00:28:36: Und da gab es heute, sterben wir nicht, wenn man sich so alte Adressbücher der deutschen Filmschaffenden anschaut.

00:28:42: Ich bin stolzer Besitzer von so was.

00:28:44: Dann wundert man sich, was für Schauspielerinnen und Schauspieler Willen besaßen und riesige, vierhundertfünfzig Quadratmeter große Etagenwohnungen am Kurfürstendamm und den Maybach oder Horch und sonst irgendwas.

00:28:58: Und da in schönsten Wohlstand und sowas gelebt haben, die heute kein Mensch mehr kennt.

00:29:03: Wenn man sich das heute immer anschaut, es gibt in Deutschland sicher noch einige Schauspielerinnen und Schauspieler, die leben auf dem Niveau der oberen Mittelklasse.

00:29:14: Tauben.

00:29:14: jemand von denen ist in dem, was man so gerne dann machen, eine Superreiche nennt, fällt mir keiner ein.

00:29:20: Und viele von denen haben dann auch noch den Bonus, die finanziell gut dastehen, dass sie entweder gut geerbt haben, reich verheiratet sind, noch irgendein Nebengeschäft oder sonst irgendwas haben.

00:29:30: Die Stars an sich sind fast tot.

00:29:33: Du hast dann irgendwie noch so Leute wie Taylor Swift, die irgendwo so die einen finden die Musik gut, die anderen finden gut, wie sie sich stylt.

00:29:44: Wobei das natürlich dann auch immer mehr verliert.

00:29:45: Die geht auch immer mehr in Bühlenkostüme und dieser, sag ich mal, College Girl Look der frühen Videoclips ist auch verpufft.

00:29:53: Und irgendwie, so hat sich das alles aufgedröselt.

00:29:56: Und ich sage mal, den Leuten, die vielleicht gerne ein bisschen gediegen und seriöser wollen, denen sind halt dann noch... die, ich sag einmal, vorzeigbaren, sympathischen Reus geblieben, als Menschen, wo man sagt, naja, die haben zumindestens Kraft ihres Namens und ihrer Geburten eine lebenslange Haltbarkeit als Promi.

00:30:14: Also, heute haben wir wieder was gelernt, Klaus.

00:30:16: Die Presse in England ist ein bisschen milder geworden, aber auch aus dem Zwang heraus, weil die Strafen rarkonischer geworden sind und

00:30:23: das

00:30:24: Internet das Seinige erfüllt hat, dass also Bilder nicht mehr für Zehntausende Pfund verkauft werden können.

00:30:30: Ich bin schon mal inspiriert durch ein Thema, nämlich Idole aus England.

00:30:34: Darüber sollten wir mal einen eigenen Britport machen, sowohl in der Schauspielerszene als auch sonst vielleicht bekannte Namen, dass wir das mal in einer Sendung abarbeiten.

00:30:44: Ich bedanke mich für heute erstmal ganz, ganz herzlich, dass du wieder dabei warst und wir freuen uns aufs nächste Mal.

00:30:50: Alles Gute dir!

00:30:52: Ich freue mich auch an, was für Idole habt ihr gedacht?

00:30:56: Und dich natürlich, weil immer je mehr ich dich angucke, so von der Seite, denke ich, falls es doch mal wieder eine Neuauflage von The Crown gibt, könntest du doch vielleicht mal Prinz Philipp Miehmennase-Profil alles, also da ist was dran, oder?

00:31:08: Ich würde den Andi auch zum Ritterschlagen geben, das

00:31:10: ich

00:31:11: sehr gut mache.

00:31:11: Ich würde den überhaupt gerne mal schlagen, aber das ist eine andere Geschichte, die mit unserer Kindheit und Vergangenheit zu tun hat.

00:31:16: Alles Gute, lieber

00:31:17: Andi.

00:31:17: Servus.

00:31:18: Hatten wir eine Kindheit?

00:31:20: Das ist die nächste.

00:31:21: Das vertief man mal nicht hier.

00:31:23: Alles Gute,

00:31:24: ciao!

00:31:26: Herzlichen Dank fürs Zuhören und wenn es euch gefallen hat, gebt uns gerne ein paar schöne Bewertungen, Sterne oder schreibt ein Review zu unserem Britpod.

00:31:33: Und wenn ihr Anregungen, Ideen oder irgendwelche Themenvorschläge habt, schreibt uns auch gerne eine WhatsApp unter der Nummer Sieben, sieben, null.

00:31:46: Könnt ihr auch gleich nochmal im Begleittext unseres Podcasts nachlesen.

00:31:49: Am besten speichert ihr diese Nummer wie einen neuen Kontakt zum Beispiel unter dem Namen Britpott ab und schon könnt ihr mit uns kommunizieren.

00:31:56: Herzlichen Dank und bis zur nächsten Ausgabe von England Edits Fest, der große Britpott.

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