Auf den Spuren von Autor Robert Louis Stevenson (Die Schatzinsel) – von Edinburgh in die weite Welt
Shownotes
Ein verregneter Himmel über Edinburgh, enge Gassen aus schwarzem Stein, der Duft von Geschichte in der Luft. Und mittendrin ein Name, der Abenteuer, Dunkelheit und Fernweh wie kaum ein anderer vereint: Robert Louis Stevenson. Autor der „Schatzinsel“, Schöpfer von Dr. Jekyll und Mr. Hyde, ewiger Reisender zwischen Schottland und der Südsee.
In dieser Folge von BRITPOD – England at its best begeben sich Alexander Klaus-Stecher und Claus Behling auf Spurensuche in Stevensons Heimatstadt. Von der legendären Oyster Bar, in der einst Stevenson und Sir Arthur Conan Doyle saßen, bis zu den Orten, die sein Schreiben geprägt haben. Es geht um Edinburgh als Stadt der Gegensätze, um Licht und Schatten, Rationalität und Abgrund. Und um einen Mann, dessen Fantasie früh von Krankheit, Geschichten seiner Nanny und den dunklen Mythen Schottlands geformt wurde.
Warum wollte der Sohn einer berühmten Leuchtturmbauer-Dynastie lieber Geschichten erzählen als Türme errichten? Welche Rolle spielte der legendäre Bell Rock Leuchtturm für Stevensons Denken? Und weshalb spiegelt sich Edinburgh selbst so deutlich in der Figur von Jekyll und Hyde wider? Ein Gespräch mit dem Literaturkenner Alistair Sim eröffnet neue Perspektiven auf Stevensons Leben, seine Werke und seine ungebrochene Modernität.
Von den Kneipen der Altstadt über Europa bis in die Südsee spannt sich der Bogen eines außergewöhnlichen Lebens. Samoa, Hawaii, Kalifornien - Orte, an denen Stevenson Zuflucht suchte, arbeitete, kämpfte und schrieb. Bis zu seinem frühen Tod mit nur 44 Jahren, mitten in der Schaffenskraft, fern der Heimat und ihr doch innerlich immer verbunden. Was macht Robert Louis Stevenson bis heute so lesenswert? Warum funktionieren seine Geschichten noch immer, während viele seiner Zeitgenossen verblassen? Und weshalb blieb sein Herz trotz aller Reisen immer in Schottland? BRITPOD – England at its best.
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00:00:01: England at its best.
00:00:04: Der große Britpond.
00:00:07: Mit Alexander Klaus Stecher und Klaus
00:00:09: Beiling.
00:00:10: Friedensrichter Trelawney, Dr.
00:00:11: Livsay und die anderen Herren, die an unserem Abenteuer teilnahmen, haben mich damit beauftragt, die ganze Geschichte von der Schatzinsel aufzuschreiben.
00:00:18: Mit allen Einzelheiten und nichts zu verschweigen als nur die Lage der Insel.
00:00:22: Und auch das nur, weil dort noch ungehobene Schätze
00:00:24: liegen.
00:00:25: Die weltbekannte Verfilmung von Robert Louis Stevenson's spannenden Roman, die Schatzinsel.
00:00:31: Wer erinnert sich nicht daran mit Michael Ande damals als kindersteilende Hauptrolle?
00:00:36: Ich hab's
00:00:37: geliebt.
00:00:38: Um mehr über diesen großen schottischen
00:00:41: Autor
00:00:41: und seine Heimat Annenberg zu erfahren, sind der Klaus Billing und ich für ein paar Tage in die Hauptstadt Schottlands gereist.
00:00:47: Ihr könnt jetzt miterleben, was wir dort Interessantes
00:00:50: erfahren haben.
00:00:58: Heute habe ich eine Überraschung für dich.
00:01:00: Ich habe dich eingeladen in mein Lieblings-Restaurant in Ehrenburg, nämlich in die Äußer-Bar im Rollcafé in Ehrenburg, die ist aus dem Jahr eighteenhundertsechzig.
00:01:15: Und hier, wo wir jetzt sitzen, haben schon Robert Louis Stevenson und Sör-Connen Doyl gesessen.
00:01:22: Zwei berühmte Schriftsteller und zwei berühmte Schotten.
00:01:27: Sag mal, du bist der Doktor der englischen Literaturwissenschaft.
00:01:30: Erzähl mir doch mal ein bisschen was über Robert Louis Stevenson.
00:01:34: Stevenson war ja ein Mann, der hier begonnen hat.
00:01:37: Viele kennen ihn nur als Autor von Schatzinsel und Jackal und Hyde.
00:01:43: Man muss mal sagen, in dieser Zeit, also Mitte des letzten Jahrhunderts, solche Geschichten sich zu erdenken, ist schon eine große Sache.
00:01:51: Und seine südse Geschichten sind wirklich ein großes Erlebnis.
00:01:56: Besonders interessiert hat mich vor kurzem eine Dokumentation auf der BBC.
00:02:03: Und zwar über die Leuchttürme in Englisch.
00:02:06: Und ich wusste gar nicht, dass Robert Nui Stevenson aus einer berühmten Leuchtturm-Werter bzw.
00:02:12: Leuchtturm-Ingenieur
00:02:15: war.
00:02:16: Und zwar haben die den berühmten Bell Rock hier in Schottland gebaut.
00:02:20: Das war der schwerste Leuchtturm, den es zu bauen gab, weil der quasi mitten in Meer war, wo nur an bestimmten Zeiten und Gehzeiten am Tag.
00:02:30: der Felsen, auf dem dann dieses Gebäude errichtet wurde, frei war.
00:02:34: Und da hat man mehrere Jahre, ich glaube zwölf Jahre lang, um endlich die Schiffe alle zu retten, die dort auf den Felsen immer aufgekommen sind.
00:02:41: Bei Wind und Wetter, diesen Leuchtturm, dem Bellwork, das war einer der Ersten der Welt, der heute noch übrigens funktioniert und den hat die Familie Stevenson.
00:02:50: Aber da siehst du mal wie die Geburt einen Prägt, ja?
00:02:53: Lieber Klaus, du warst mal wieder sehr findig.
00:02:56: Wir haben über Robert Louis Stevenson geredet und der Mann hat mir immer fasziniert.
00:03:00: Einesmal der Lieblingsbücher ist die Schatzeinsel, aber einer meiner Lieblingsfilme noch mit Michael Andel war die Verfilmung der Schatzeinsel, eine internationale Verfilmung an Meerteiler.
00:03:11: Und du hast mich mit einem bekannten Mann, der Oxford studiert hat und uns schon mal durch Edinburgh gefühlt hat.
00:03:19: über das Leben und Wirken von Robert Louis Stevenson unterhalten, sozusagen zwei Experten der englischen Literatur.
00:03:27: Und da wollen wir mal reinhorchen.
00:03:30: Aber vorher wollen wir uns das Leben von Robert Louis Stevenson ein bisschen näher anschauen.
00:03:35: Stevenson wurde im Jahr eighteenhundertfünfzig in Edinburgh geboren.
00:03:39: Sein Vater, Alex hat es ja schon erwähnt, war der berühmte Leuchtturm-Bauer Thomas Stevenson.
00:03:45: Ja
00:03:45: und diese Familie hat ja auch den weltbekannten Bell-Rock-Leuchtturm in Schottland gebaut.
00:03:51: Eine wirkliche Meisterleistung.
00:03:53: Natürlich wäre es nur logisch gewesen, dass der junge Robert Louis ebenfalls Ingenieur wird, aber er war sehr kränklich.
00:04:00: Und wie die Mutter hatte er sein Leben lang mit den Bronchen zu schaffen.
00:04:04: Außerdem schrieb er schon als Kind gerne kleine Essays und Geschichten.
00:04:08: Und so stimmte sein Vater auch zu, dass er nach der Schule Jura studieren durfte.
00:04:13: Seine Dwingen durfte auch Schriftsteller werden, aber es gab eine Bedingung, dass Jura Studium musste er beenden.
00:04:19: Ja, in Edinburgh führt Robert Lewis erst mal ein wildes Leben.
00:04:23: Er geht in einen Debattierclub, zieht mit seinem Cousin durch alle Kneipen und raucht haschisch.
00:04:29: seinem Herzen.
00:04:30: Schlummern erste Ideen für spannende Geschichten.
00:04:33: Übrigens, dass er später Abenteuer, Bücher und andere Suspense Stories schreibt, ist nach eigenen Angaben von Robert Louis Stevenson darin begründet, dass er seine Nennie die ihm früher immer etwas abends vorgelesen hatte, einfach auf diese Weise irgendwie verewigen wollte.
00:05:12: später auch in einem Sanatorium in Davos.
00:05:15: In Frankreich lernt er seine spätere Frau kennen, die Amerikanerin Fanny Osborn, die sich von ihrem Mann in den USA getrennt hatte, um in Paris einfach Malerin zu werden.
00:05:27: Sie hatte schon drei Kinder, die Stevenson wie seine eigenen angenommen hat, aber erst achtzehn-achtzig lässt Fanny sich scheiden und die beiden heiraten dann in San Francisco.
00:05:37: Man muss ja ehrlich sagen, bis dahin hatte der gute Stevenson noch nichts Nennenswertes geschrieben.
00:05:42: Sein Vater bekam ja stolze Zweihundertfünfzig Pfund Apanage im Jahr.
00:05:47: Das war sehr viel Geld damals.
00:05:49: Und erst wieder zurück in Schottland, in einem Ferienhaus in der Nähe von Bernmoral Castle übrigens, schreibt er dann seinen ersten richtigen Roman.
00:05:58: Treasure Island zu Deutsch, die Schatzinsel.
00:06:02: Und auf die Idee war Robert Louis Stevenson gekommen, weil er für seine Frau Fanny und deren Sohn eine Insellandkarte gezeichnet hatte.
00:06:11: Und als das Buch dann, und als das Buch dann, und als das Buch dann, und als das Buch dann, und als das Buch dann, und als das Buch dann, und als das Buch dann, und als das Buch dann, und als das Buch dann, und als das Buch dann, und als das Buch dann, und als das Buch dann, und als das Buch dann, und als das Buch dann, und als das Buch dann, und als das Buch dann, und als
00:06:21: das Buch dann, und als das Buch dann, und als das Buch dann, und als das Buch dann, und als das Buch dann, und als das Buch dann, und als das Buch dann, und als das Buch dann, und als das Buch dann, und als das Buch dann, und als das Buch dann, und als das Buch dann, und als das Buch dann, und als das Buch dann, in Huér, Frankreich, kehrt dann aber noch Bourne-Moss zurück.
00:06:32: Dort lernt er seinen väterlichen Freund, den Schriftsteller Henry James, kennen.
00:06:36: Eighteenhundertsechsten-Achzig geht es mit dem Erfolg endlich weiter.
00:06:40: Erst erscheint der seltsame Fall des Dr.
00:06:43: Jekyll und Mr.
00:06:44: Hyde, dann sein Roman inführt, zahlreiche Erzählungen und Reiseberichte ebenso.
00:06:50: Und nachdem sein Vater achtzehn-simon-achzig verstorben war, raten die Ärzte dem ständig kränkelnden in ein wärmeres Gefilde umzuziehen.
00:07:01: Und deswegen verlässt er England und geht mit seiner Mutter, mit Fanny und den Stiefkindern in die USA in Fanny's Heimat.
00:07:09: Und dort leben sie in den Adirondack Mountains.
00:07:13: In New York freundet er sich dann auch noch mit Marc Train persönlich an, der ja ebenfalls begeistert Reisebücher schreibt.
00:07:20: Durch seinen großen Erfolg ist Stevenson jetzt auch wohlhabend genug, mit der Familie eine teure Südsee-Reise zu unternehmen, während er gleichzeitig literarisch weiter sehr produktiv ist.
00:07:31: Ich reise nicht im Irgendwo hinzufahren, sagt er später, sondern um zu fahren.
00:07:36: Ich reise um das Reisens willen.
00:07:38: Die große Sache ist, sich zu bewegen.
00:07:40: Die südste Reise auf dem Schoner Kersko führt ihn in eighteenhundert und achtundachtzig über Tahiti und andere Inseln nach Honolulu auf Hawaii.
00:07:50: Und dort bleibt Stevenson dann ganze fünf Monate und studiert mithilfe des Königs Kalakaua, die sozialen und politischen Verhältnisse Polynesiens.
00:08:00: Erst achtzehn dreiundneunzig kehrt er noch einmal dorthin zurück.
00:08:04: Aber jetzt gehört Hawaii schon zu Amerika.
00:08:07: Das ist ein trauriger Moment für ihn.
00:08:09: Die
00:08:09: Südsee fasziniert ihn weiterhin so stark, dass er, auch Samoa besucht, und dort sofort bei Appia ein Anwesen kauft.
00:08:18: Das war seine Welt, die polinesische Welt der Geheimnisse und des Okulten.
00:08:22: In den letzten Jahren siedelt die Familie dann endgültig auf die Plantage nach Samoa über in ein Bau im Kolonialstil.
00:08:32: Alle kommen mit, der ganze Stevenson-Klenn, betreut von zwölf samuanischen Dienern.
00:08:37: Jetzt könnte man ja denken, Robert Louis Stevenson sei hier im Paradies ein bisschen faul geworden, aber das Gegenteil war der Fall.
00:08:44: Hier schreibt er nämlich legendäre Stories wie der Flaschenkubolt, Katriona und der Strand von Valesa.
00:08:52: Doch seine schwache Gesundheit wird nicht besser.
00:08:54: Auch tuberkulose hat er hinter sich.
00:08:57: Da er sich aktiv auch finanziell für die Ureinwohner Samoas einsetzt, die durch britische und deutsche Farmer zuneben unter Druckerraden schwächte sich noch weiter.
00:09:07: Am Abend des dritten Dezember, April, bricht er dann wegen einer Hirnblutung bewusstlos zusammen und stirbt.
00:09:15: Mit nur vierzig Jahren.
00:09:17: Die Familie begrebt ihn, wie von ihm gewünscht, am Gipfel des Mound war er.
00:09:22: Was für ein Leben.
00:09:26: Ich sitze hier zusammen mit dem Literatur-Kennner Alistair Sim.
00:09:31: Alistair, du hast den Oxford studiert.
00:09:34: Du bist ein Kenner der Literatur.
00:09:37: von Stevenson.
00:09:39: Was war Stevenson für ein Mann?
00:09:42: He was immensely curious about everything.
00:09:46: I think partly because he'd grown up as a very sickly young man.
00:09:49: He didn't go out very much.
00:09:51: And so he spent all this time basically partly with his imagination, but also with his nanny,
00:09:56: who
00:09:56: was Presbyterian Scots woman, known as Alison Cumming.
00:10:00: Er interessierte sich für alles.
00:10:02: Als frühkrankes Kind wuchs er mit seiner Fantasie auf, auch durch seine Nennie Kami.
00:10:06: Sie erzählte ihm, womit sie aufgewachsen war.
00:10:09: Geister Geschichten, die Protestanunkriege, über Bonnie Prince Charlie.
00:10:13: Auch der Teufel ist in Schottland allgegenwärtig.
00:10:15: Sein Vater wollte ihn ins Leuchtturm-Geschäft zwingen.
00:10:18: Robert Lewis besuchte das Ingenieurstudium.
00:10:21: Das war aber nichts.
00:10:22: Er wollte Geschichten, suchte die Altstadt auf, Papps.
00:10:25: Sprach mit Bettlern und Handwerkern in Edding Burs Unterwelt.
00:10:29: Er arbeitete und hörte auch dort Geschichten der Generation.
00:10:33: Manchmal ging er in eine Kirche, um dort schottische Droh-Predigten über die Hölle zu hören.
00:10:38: Er geht auch in die Lande.
00:10:46: Er fährt in die Städte, die Pentland St.
00:10:59: Edinburgh.
00:10:59: Hier ist eine Geschichte, die die Generationen von dort leben, in der wilden Lande, über die various Arme, die durch seine Städte wachsen.
00:11:13: Er fährt auch über die Städte zu einem Städte, Goldblend Kurs, wo er das wunderschöne Hellfire-Pretier
00:11:35: ist.
00:11:36: Es gibt ja diesen berühmten Leuchtturm.
00:11:39: Was gibt es denn über den zu erzählen?
00:11:42: Ja, der Bell Rock, denn seine Familie ist ein Lighthouse Stevenson.
00:11:45: Für zwei Generationen vor ihm, sind sie die großen Lighthouse-Bilder.
00:11:48: Sie sind in den meisten inaccessiblen Rocks auf der Kost des Scotts.
00:11:52: Sie haben diese fantastischen, robusten Türen gebaut, die noch da sind.
00:11:59: Über zwei Generationen waren die Stevensons berühmte Leuchtturmbauer.
00:12:03: Bell Rocks Licht ist immer noch da.
00:12:05: Diese Felsen an der Ostküste Schottland sind oft von der Flut bedeckt.
00:12:09: So gab es Schiffsunglücke.
00:12:11: Also baute Stevensons Vater den Leuchtturm.
00:12:13: Er wollte auch den Sohn dort.
00:12:15: Doch dessen Liebe gehörte dem Großen, dem Dunklen nicht der
00:12:27: Mathematik.
00:12:30: Der Name Robert Louis Stevenson hört, denkt man natürlich vor allem an seine Südsee-Geschichten, an die Geschichten des Reisens der weiten Welt.
00:12:41: Gab es einen bestimmten Punkt, an dem Stevenson entschieden hat, da muss ich jetzt hin.
00:12:48: Ja, ich meine, er begann natürlich in Deutschland, und einiges mit Storys, wie Kidnapped.
00:12:56: Seine
00:12:56: Geschichten begannen in Schottland, aber er kränke die Jahr mit der Lunge.
00:13:00: Erst ging er nach Frankreich, dann verliebte er sich in eine Kalifornierin.
00:13:04: Sie lebten zunächst in Kalifornien, dann erst kamen Hawaii und Samoa.
00:13:08: Er lebte des Klimador, kämpfte auch für die Samoaner gegen die Kolonisierung.
00:13:13: Trotzdem blieb sein Herz in Schottland.
00:13:16: Auf Samoa nannte man ihn entusitaler Geschichtenerzähler.
00:13:20: Man baute eine Straße zu seinem Haus, viele wollte nach Hause zurückkehren, vor allem nach Edinburgh.
00:13:28: über das Haus Tuzetala in Samoa ist ein Turm, wo er laid.
00:13:53: Der Lokal ist da, weil er ihn liebte, und er hat einen besonderen Weg auf den Ort, wo er den Turm liebte.
00:14:06: Aber die Worte da sind Worte, die er geschrieben hat.
00:14:13: Ich selbst mag am liebsten seiner Hawaii-Geschichten und mag die Südze-Geschichten.
00:14:18: Ich weiß aber, dass sein Lebensende auf Samoa ein sehr schwieriges war.
00:14:34: Er
00:14:47: arbeitete noch am letzten Tag und wusste nicht, dass er sterben würde.
00:14:50: Plötzlich sagte er zu seiner Frau, ich habe Kopfschmerzen.
00:14:54: Dann wurde er bewusstlos.
00:14:55: Er starb in voller Schaffenskraft.
00:15:00: Was würdest du als seinen wichtigsten und literarisch wertvollsten Roman nennen?
00:15:18: Ich liebe
00:15:19: die Schatzinsel, doch am wichtigsten ist sicher Jekyll und Hyde, von großem kulturellem und wissenschaftlichen Wert.
00:15:25: Jemand, der ihn beeinflusst hat, war Siegmut Freud.
00:15:28: Jekyll und Hyde las man in ganz Europa.
00:15:30: Es gab Theaterstücke davon.
00:15:32: Man lernte, dass die zwei Seiten von Hyde und Jekyll mit dem Unterbewusstsein zu tun
00:15:43: hatten.
00:15:51: Weiß man, ob es irgendeine Figur in seinem Leben gegeben hat, dass diese Jackal und Heidstory mitbefördert hat?
00:16:06: Es hat
00:16:09: mit Edinburgh als Jekyll und Heid statt zu tun, mit den zwei Stadthälften.
00:16:14: Die neue Stadt, wo Stevenson aufwuchs, ist rational, mit guten Proportionen der helle Teil.
00:16:19: Aber als Teenager ging er in die Altstadt, ein dunkler Ort mit prostituiertem Nordeepstall.
00:16:24: Ja, Edinburgh formte Jekyll und Heid.
00:16:27: Ich
00:16:31: habe kürzlich wieder Treasure Island in der Hand gehabt und habe das gelesen und habe gedacht, mein Gott, diesen Mann kann man heute noch lesen.
00:16:39: Er hat eine gewisse Modernität, anders als viele Autoren seiner Zeit, die, wenn man so heute liest, einem furchtbar umständlich vorkommen.
00:16:52: Ja, nicht?
00:16:52: Walter Scott und Wilkie Collins sind heute schwierig.
00:16:56: Stevenson kannte die Schichten seines Publikums.
00:16:58: Er blieb einfach und interessant.
00:17:00: Er schrieb nach seiner Hochzeit mit Fanny auch für sein Stiefsohn, Fanny Sohn Lloyd.
00:17:05: Er war Stevenson's erster Leser.
00:17:08: Das hat er schreiben für ihn klarer gemacht.
00:17:10: A.R.S.,
00:17:10: originally from Indiana, but living in California.
00:17:13: She's already split up with her husband.
00:17:15: She's got this lovely young son Lloyd.
00:17:34: Gibt es denn Nachfahren von Stevenson, weiß man das?
00:17:43: Ich weiß nichts davon, aber sein Haus in der Harriet-Row, in Erdingbro, wird manchmal von den heutigen Bewohnern geöffnet.
00:17:50: Es ist ein Airbnb.
00:17:51: Nein, seine Vitalität und Zugänglichkeit ist nicht aus der Mode.
00:18:08: Lieber Alistair, ich danke sehr für dieses Wissen, an dem wir teilnehmen durften.
00:18:13: And let's hope that Stevenson will be a writer for the future as well.
00:18:18: I think so.
00:18:18: Thank you very much.
00:18:19: Thank you very much.
00:18:21: Übrigens, wir bleiben für euch noch einige Wochen in Schottland und haben dort viele interessante Geheimnisse entdeckt.
00:18:29: Immer wieder einschalten.
00:18:32: Herzlichen Dank fürs Zuhören und wenn es euch gefallen hat, gebt uns gerne ein paar schöne Bewertungen, Sterne oder schreibt ein Review zu unserem Britpod.
00:18:40: Und wenn ihr Anregungen, Ideen oder irgendwelche Themenvorschläge habt, schreibt uns auch gerne eine WhatsApp unter der Nummer Sieben, sieben, null.
00:18:52: Könnt ihr auch gleich nochmal im Begleittext unseres Podcasts nachlesen.
00:18:55: Am besten speichert ihr diese Nummer wie einen neuen Kontakt zum Beispiel unter dem Namen Britpott ab und schon könnt ihr mit uns kommunizieren.
00:19:03: Herzlichen Dank und bis zur nächsten Ausgabe von England Edits Fest, der große Britpott.
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